Das actiongetriebene Yang und das polende Yin könnten unterschiedlicher nicht sein. Gemeinsam optimieren sie. Sogar eure Office Gestaltung!

Yin und Yang

von Ivon Farina

veröffentlicht am 23.12.2018

aktualisiert am 23.12.2018

Das actiongetriebene Yang und das polende Yin könnten unterschiedlicher nicht sein. Gemeinsam optimieren sie. Sogar eure Office Gestaltung!

Tipps für die Lebensgestaltung

Gegensätze ziehen sich an! Diese Rewendung klingt im entferntesten nicht so mystisch wie „Yin und Yang“.

Die Lebensphilosophie aus dem Reich der Mitte verspricht Harmonie in nahezu allen Bereichen:

  • im Leben
  • in der Partnerschaft
  • in der Karriere
  • bei der Gesundheit
  • in den eigenen vier Wänden

 

Wie man das erreicht? Stark vereinfacht, kommt es darauf an, dass die Mischung aus Gegensätzen stimmt. Wenn alles im Lot ist, dann fließt die Lebensenergie wie ein sprudelnder Wasserfall.

Wenn es jedoch gerade nicht rund läuft, könnte es an einem falschen Mischungsverhältnis liegen. Dann stimmen die Verhältnisse nicht und es kommt zu schlechten Gewohnheiten.

Gegensätze sind zum Beispiel:

  • Freude und Trauer
  • Erfolg und Misserfolg
  • Geduld und Ehrgeiz
  • Stress und Entspannung

 

Nehmen wir die letzten beiden unter die Lupe: Wenn jemand zu ehrgeizig ist und rund um die Uhr an seiner Karriere bastelt, darf die Entspannung nicht zu kurz kommen. Sonst fühlt er/sie sich bald ausgebrannt. Umgekehrt kann zuviel easy-going dazu führen, dass man planlos durchs Leben marschiert. Man steckt sich keine festen Ziele, wartet erst einmal ab und irgendwann ist man aus der Spur. Das kommt doch jedem irgendwie bekannt vor, oder?

Für gewöhnlich überwiegt ein Aspekt den anderen. Wachsamkeit ist gefragt, denn zuviel Einseitigkeit führt zu einem Überschuss, der nicht gut tut. Das widerspricht den Regeln der Harmonie.

Die verschiedenen Eigenschaften von Yin und Yang

Wieviel Yin und Yang steckt in dir?

Nachfolgend ein kleiner Auszug, womit Yin und Yang in Verbindung gebracht werden:

Das bedächtige Yin steht für:

  • Kälte, Wasser, Langsamkeit
  • Schatten, Erde, Kälte
  • Selbstbeherrschung, Schwäche
  • Raum, Stille, Tod

 

Das pulsierende Yang wird assoziiert mit:

  • Wärme, Kraft, Erregung
  • Licht, Himmel, Hitze
  • Schnell, laut, positiv
  • Bewegung, Leben, Zeit

 

Die Begriffe sind im übertragenen Sinne zu verstehen. Erregung und Langsamkeit bzw. Leistung und Disziplin führen gemeinsam zu Ausdauer. So bekommt der Erfolg eine besondere Qualität und wird langanhaltend.

Falls jedoch das hitzige Yang ohne Gegenpart ist, treten irgendwann seine schlechten Eigenschaften auf. Bei zuviel Erregung kann man übermütig werden, vorschnelle Entscheidungen treffen oder so heiß laufen, dass man bei jeder Gelegenheit sofort rot sieht. Auf seine Umwelt wirkt so ein Mensch ungehalten und verbittert.

Dominiert wiederum das drosselnde Yin, überwiegt die Passivität und man wird zum Tagträumer. Man schiebt auf, statt lästige Entscheidungen zu treffen. Lässt sich treiben, statt aktiv zu planen.

Bei einseitigen Konstellationen kann also der Schuss schnell nach hinten losgehen. Die guten Eigenschaften des männlichen Yang wie Mut und Tatendrang verlieren sich in unüberlegtem Jähzorn. Die Gelassenheit aus dem weiblichen Yin artet aus zu Antriebslosigkeit.

Negative Einflussfaktoren vermeiden

Starke Übertreibungen sind auf Dauer ungünstig für das innere Wohlbefinden. Extreme wie himmelhochjauchzend und dann wieder zu Tode betrübt, das ist eindeutig zu krass. Maßhalten, inne halten, demütig sein. Im Glück das Unglück nicht vergessen. Dafür aber, wenn es mies läuft, auch immer daran denken, dass es wieder bergauf gehen wird und bessere Tage folgen werden, das sind die wahren Tugenden aus dem Reich der Mitte.

Mit dieser Einstellung werden die Umwege des Lebens besser begreifbar. Man versteht eher, dass es manchmal mehrere Anläufe braucht, um an sein Ziel zu kommen.

Wenn trotz guter Vorbereitung so ziemlich alles in die Hose geht, lautet daher die Devise: Kopf hoch! Diesmal hat es vielleicht nicht geklappt, aber es werden neue Gelegenheiten kommen, um sein Können unter Beweis zu stellen. Das Leben führt nun einmal auf und ab.

Daher sollte auch jeder, der in einer Erfolgssträhne schwimmt, sich darüber im Klaren sein, wie schnell alles ein Ende haben kann. Durch die Dankbarkeit am Leben und am Erfolg bleibt man bescheiden.

Die Basics - Das Gleichgewicht muss stimmen

Wahrscheinlich ist jedem das runde Symbol von Ying und Yang bekannt.

Im sogenannten Taijitu sind zwei Spiralen zu sehen. In der rechte Kreishälfte ist das dunkle, weibliche Yin abgebildet.

  • Yin ist wie die sanfte Schattenseite des Berges,
  • ruhig, weich, kühl und passiv.
  • Yin ist der Erde näher und daher unten abgebildet.
  • Alles, was im übertragenen Sinne unten ist, gehört zum Yin: Mond, Kälte, Flüssigkeit.

 

Im Kreissymbol gegenüberliegend ist das helle, männliche Yang.

  • Yang ist wie die Sonnenseite eines Berges,
  • heiß, aktiv, hart und voller Bewegung.
  • Yang ist dem Himmel näher und daher oben angesiedelt.
  • Alles, was oben ist, gehört zum Yang: Feuer, Wärme, Trockenheit.

 

Die beiden Spiralen stellen Fische dar. Flosse und Kopf schmiegen sich aneinander. Die runde Kreisform des Taijitu verstärkt die Symbolik der Zugehörigkeit. Ein Kreis kommt ohne Anfang und Ende aus. Er könnte die Welt darstellen, unseren gesamten Lebenskreislauf oder einen Augenblick aus dem Leben. Ying und Yang sind immer unsere Begleiter.

 

Der Weg zur Lebensfreude

Obwohl Yin und Yang gegenüber liegen, sind sie absolut gleichwertig und gehören unbedingt zusammen. Keines der beiden Aspekte übertrumpft das andere. Sie wirken stets gemeinsam. Leben, das bedeutet Geburt und Tod. Auf Hitze folgt Regen. Der strahlende Morgen und der kühle Abend wechseln ständig ab. Wie wir sehen, besteht alles aus einem hellen und einem dunklen Part.

Aus diesem Grund sind die Spiralen im Taijitu auch gleichgroß. Sie stehen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Das ist ganz besonders wichtig.

Wie die Wohlfühlatmosphäre gelingt

Durch das Fehlen von Kanten und die Reduktion auf die beiden Farben Schwarz und Weiß wird im Taijitu optisch ein Zustand anhaltender, visueller Harmonie erreicht. Diesen Zustand gilt es, in Form von Zufriedenheit auf unser Leben zu übertragen.

Wie das gelingt? Zerlegt man das Taijitu in seine einzelnen Bestandteile, erhält man einen Kreis, zwei Spiralen und zwei kleine Punkte. Und exakt diese beiden Punkte haben es in sich. Sie sind der Schlüssel des Ganzen und die Lösung der meisten Probleme.

Sowohl im dunklen Yin als auch im hellen Yang findet sich ein Puzzle-Teil aus der jeweils anderen Perspektive. Durch den kleinen Tupfer erhält der Fisch sein Auge und wird komplett.

Die Punkte besagen nichts anderes, als dass jeder Aspekt aus Vielfalt und Komplexität, aus Gegensätzlichkeit und Ergänzung besteht. Die Wärme des Tages kühlt bis Sonnenuntergang immer mehr ab. Mittags, wenn die Sonne am hellsten ist, wirft sie die längsten Schatten. Wasser kann einerseits als Regen, also flüssig oder in Form von Hagel, also hart, vom Himmel fallen. Eine Landschaft besteht aus spitzen, kargen Bergspitzen und aus fruchtbaren Tälern. Die Bergspitzen leiten das Klima. Die saftigen Wiesen spenden Wasser und ernähren.

In der Natur gehört alles irgendwie zusammen. Yin und Yang steckt in vielem drin. Ganz automatisch.

Auch im Leben kommt es auf das richtige Verhältnis an. Das ist ein simpler Trick, der erstaunlich gut funktioniert. Erst, wenn die innere Balance gefunden worden ist, kann unsere Lebensenergie (Qi) ungehindert durch alle Adern fließen. Ist aber etwas aus dem Lot, dann stockt der Fluss. Folglich klemmt auch die Energie.

Eine optimale Energieeffizienz ist natürlich besser als ein Wackelkontakt mit chronischer Störanfälligkeit.

Innere Unruhe und psychosomatische Beschwerden

Aus den verschiedenen Facetten von Yin und Yang geht das Grundprinzip aller Kräfte hervor. Um kein Störfall mit Wartungsbedarf zu werden, sollte man Spannungen vermeiden oder bei Bedarf sofort lösen.

Der bestmögliche Lebensfluss wird dann erreicht, wenn sich die wechselseitigen Polaritäten optimal ergänzen. Dabei erfordert jede Situation eine andere Form der Konstellation.

Störungen des Qi (andere Schreibweise: Chi) wirken sich ganz erheblich auf das Seelenleben aus. Sie äußern sich unter anderem in Form von Zweifel, fehlendem Selbstvertrauen, Hektik oder plötzlichen Wutausbrüchen. Sie können aber auch körperlicher Natur sein und Magenkrämpfe, Kopfschmerzen oder Schlafmangel verursachen.

Die Ursache dafür liegt häufig an der falschen Zusammensetzung der beiden Pole. Dann sollte im weiblichen Yin oder dem männlichen Yang nach der fehlenden Ergänzung gesucht werden. Oft sind belastende Lebensumstände, Stress oder falsche Essgewohnheiten auszumachen. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) beschäftigt sich mit Massage, Bewegung und Ernährung, um Körper und Seele in Balance zu halten.

Feng Shui – die Gestaltung der Wohnräume

Aus ganzheitlicher Sicht sind auch die Wohnräume von entscheidender Bedeutung. In ihnen halten wir uns einen Großteil unseres Lebens auf. Wer sich näher mit der fernöstlichen Einrichtungslehre befassen möchte, wird schnell herausfinden, dass eine ganze Anzahl unterschiedlicher Lehren zum Gesamtbild des Feng Shui gehören. In diesem Beitrag konzentrieren wir uns aber auf die Energie, die Yin und Yang zur Gestaltung der Räumlichkeiten beitragen.

Die Einrichtung im Feng Shui

Je nachdem, ob in einem Raum stärker das Yin oder das Yang dominiert, könnten die entsprechenden Attribute eine gezielte Wirkung auf den Alltag haben. An geraden, glatten Möbelstücken fließt beispielsweise das Qi schneller ab. Geschwungene, fließende Formen halten das Qi zurück.

Einrichtungsgegenstände, die dem weiblichen Yin zugeordnet werden, sind:

  • eher abgerundet oder quadratisch
  • breit und flach
  • weich und schwer
  • z. B. Teppiche, Glas, Vorhänge, Wasser, Holz

 

Die Einrichtung gemäß dem männlichen Yang-Prinzip ist:

  • eher gerade und eckig
  • schmal und hoch
  • hart und leicht
  • z. B. Fliesen, Parkett, Rollos, Kunststoff, Aluminium

 

Dominiert eine einzelne Stilrichtung, kann es Konsequenzen auf unser Wohlbefinden haben. Wenn im Raum viele spitze Gegenstände stehen, die womöglich noch den Weg verstellen und an denen man sich beim Vorbeilaufen häufig anstößt, könnte das Übermaß an männlichem Yang zu Unruhe, Ärger und Aggressionen führen.

Auf der anderen Seite sind Plüschsofas, weiche Kissen und unzählige Deko-Objekte zuverlässige Aktivitätskiller. Man kommt in einer vom weiblichen Yin dominierten Umgebung nicht so richtig in die Gänge. Es fehlt die Fokussierung und man ist so abgelenkt, dass man lieber kuscheln will statt sich aufzuraffen.

Yin und Yang in der Raumlehre

Wahrscheinlich mag jeder von uns den Sommer. Wir schlendern im T-Shirt umher und schlecken Eis. Legen wir aber ein paar Grad drauf und das Thermometer schlägt aus in Richtung Tropenhitze, wird es wieder heikel. Sobald wir anfangen zu schwitzen, fühlen wir uns schlapp und brauchen dringend eine abkühlende Brise oder den Sprung ins nasse Schwimmbecken.

Auch die Natur mag keine Extreme. Bei anhaltender Trockenheit verdorrt jeder Grashalm. Aber was geschieht nach einem Regenschauer? Plötzlich ist alles wieder grün und saftig. Das Wasser stimuliert den festen Boden.

Damit also frische Ideen und neue Visionen sprießen können, sollte das überschwengliche Yang bei quälender Hitze unbedingt in die Schranken gewiesen werden.

Man sorgt für ein besseres räumliches Umfeld, indem man die Jalousien halb herunter lässt, die Getränke kühl stellt und den Ventilator auf Wohlfühltemperatur einstellt.

Wenn es zum Winter hin unangenehm kalt und dunkel wird, gleicht man das Übermaß an Yin durch eine Tasse wärmenden Tee aus und indem man das Licht heller stellt.

Die Farblehre und ihre Bedeutung für Räume

  • Yang-Töne sind die kräftigen Farben des Lichtes
  • Gelb, Orange, Rot
  • Große Fenster lassen jede Menge Licht herein

 

Im dunklen Yin lockt ein anderes Farbenspiel:

  • Schwarz, Blau, Grün
  • Sanfte Pastelltöne
  • Es fällt weniger Licht hinein

 

Yin kann beruhigen, im Übermaß aber auch lähmen. Schlafzimmer und stille Rückzugsecken sind daher die idealen Bereiche für eine Yin-Einrichtung. Dimmbares Licht kann in allen Räumen besänftigend wirken.

Yang wirkt einerseits stimulierend. Andererseits kann es im Übermaß steril wirken oder zu Unruhe führen. Aktive Aufenthaltsräume wie das Wohnzimmer oder das Büro eignen sich perfekt für eine belebende Raumausstattung.

Das optimale Büro nach Feng Shui Regeln

Das Office greift den Lebensbereich Beruf und Karriere auf. Klar, hier wünscht man sich Erfolg und Aufstieg. Besitzt man ein Home-Office, sollte es nach dem Verständnis von Feng Shui möglichst ein separater Raum sein oder zumindest eine klare Abtrennung von den anderen Räumen haben. Dann ist die Konzentrationsfähigkeit am höchsten. Im Yin-geprägten Schlafzimmer sollte es möglichst nicht untergebracht sein.

Folgende Farben werden für das Büro empfohlen, anbei auch ihre Bedeutung:

  • Schwarz - Karriere, Macht und Wohlstand
  • Blau - Sorgfalt und Vertrauenswürdigkeit
  • Weiß - erlaubt Gedankenfreiheit
  • Grau – neutrale Farbe, die nicht ablenkt
  • Grün - Gleichgewicht und Harmonie

 

Viele verschiedene Lichtquellen zaubern eine taghelle Umgebung, die nicht müde macht. In Kombination mit Yin fungiert ein schwarzer Rahmen oder ein schwarzer Chefsessel als Eye-Catcher im Raum. Eine luftreinigende grüne Pflanze sorgt für Harmonie.

Damit das Qi fließen kann, sollte nichts vollgestellt sein. Ebenso sollte ein buntes Durcheinander vermieden werden.

Als Sitzposition wird eine feste Wand im Rücken empfohlen und nicht der Blick aus dem Fenster, wie es oft gerne gemacht wird. Sitzt man an einer Wand, hat man einen besseren Überblick über sein aufgeräumtes Büro und sieht jeden, der hereinkommen will. Nach den Erkenntnissen des Feng Shui spielen hierbei Urinstinkte eine Rolle, da man nicht so schnell überrascht wird.

Fazit

Denkt bei allem an den winzigen Farbklecks im Symbolkreis des Taijtu.

Dominanz ist keinesfalls gefragt. Worauf es ankommt, ist ein harmonisches Zusammenspiel unterschiedlicher Einflüsse. Durch die Gegensätzlichkeit wird eine neue Dimension der Erfahrung geschaffen, die zu einem gelungenen Wohlbefinden, mehr Gelassenheit und erhöhter Motivation beiträgt. Das steigert euren Erfolg.

Geht positiv durchs Leben und nutzt die Nacht, um frische Kraft zu tanken. Bleibt trotz Erfolg geerdet.

Wenn man sich erst einmal in seiner (symbolischen) Mitte gefunden hat, hat man die Antwort nach dem Sinn des Lebens laut flüstern gehört.

Wir wünschen allen unseren Kunden ein erfolgreiches neues Jahr 2019!

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Herzlichst, Ivon Farina

© Palina Tech



Über die Autorin Ivon Farina

Ivon Farina

Ivon Farina schreibt Magazinbeiträge für Palina Tech. Mit heiterer Feder will sie euch Wissen vermitteln, zum Nachdenken anregen und Inputs für eure Karriere geben. Wenn euch ein Thema gerade intensiv beschäftigt, könnt ihr es uns mitteilen. Womöglich wird es unsere nächste Story. Schließlich haben wir unser Magazin entwickelt, um unseren Kunden einen Mehrwert zu bieten. Wir freuen uns auf euer Feedback!

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